Mein Buch "Die unheimliche Magie der Psychose"
Ich freue mich über jeden, der mein Buch liest.
Es bietet eine alternative Sichtweise auf Psychose.
»Wie du vermuten wirst, stimmt etwas in meinem Kopf nicht so ganz. Das hört sich hart an, ist aber die Realität, meine Realität, mit der ich tagtäglich zu kämpfen habe. Meine Diagnose lautet: Schizoaffektive Störung« Ist eine Psychose, eine Krankheit oder mehr als das? Öffnet sie vielleicht sogar Zugänge in Räume, die sonst verschlossen sind? Ist sie nicht nur Krankheit sondern auch Bewusstseinserweiterung? Vera Maria schildert offen und unumwunden ihre Leidensgeschichte, aber auch ihren spirituellen Weg, der ihr neue Lebensperspektiven eröffnet.
ANMERKUNG ZU MEINEM BUCH:
Ich habe mein Erstlingswerk "Die unheimliche Magie der Psychose" ca. 2015/2016 geschrieben. Damals war ich der Ansicht man könne Psychosen gut mit Medikamente behandeln, schon so ziemlich im Sinne von "heilen", und ich spreche mich zudem im Buch auch leider zu verniedlichend gegenüber Zwangsbehandlung aus. Dies kommuniziere ich an zwei oder drei Stellen kurz im Buch. Heute ist meine Ansicht da eine grundlegend andere: ich glaube, dass Psychopharmaka nur Symptome unterdrücken und niemals im Kern Heilung bringen können und ich verurteile jegliche Form der Zwangsbehandlung in Psychiatrien nach wie vor schärfstens, aber damals hatte ich einfach noch nicht das ganze Ausmaß der Zwangsbehandlung in Psychiatrien erkannt. Als ich das Buch geschrieben habe, war ich mit meiner Blogarbeit ganz am Anfang und hatte auch noch nicht das schlimme Erlebnis gemacht in der Psychiatrie 4 Tage in einer Isolierzelle weggesperrt worden zu sein. Ich hatte schlicht einfach noch eine "rosa Brille" auf, was das System der Psychiatrie angeht.. Dafür will ich mich wirklich bei euch entschuldigen und ich will mich auf darum kümmern, das eine Lösung für diese zwei, drei kurzen Äußerungen in meinem Buch "Die unheimliche Magie der Psychose" gefunden werden, da ich das nicht so stehen lassen will. Psychiatrie kostet tagtäglich Menschenleben und das darf nicht verharmlost werden!
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Erhältlich direkt beim "Verlag der Ideen"
Bestellt wenn möglich am besten direkt beim Verlag.
Oder auf Amazon und in zahlreichen Onlineshops erhältlich :)
Mein Buch "Die unheimliche Magie der Psychose" gibt es auch als E-Book..
Buchhandlung vor Ort
Oder kauft das Buch in der Buchhandlung von Ort. Die kleinen Gewerbe danken es euch!
Puja Angelika Büche
- Bloggerin und Autorin
"Vera Maria beschreibt eindrücklich und analytisch ihre Erfahrungen in der Grenzwelt der Psychose. Was sie wahrnimmt erinnert an uralte Wahrheiten aus Christentum und Buddhismus . Als Betroffene habe ich das Buch mit Spannung gelesen und mich in Vielem wiedergefunden. Als Therapeutin ermutige ich Betroffene, ihre Spiritualität als Ressource zu sehen und in den Heilungsprozess einzubinden. Selbst wenn in der Psychose vieles missverstanden wird, die Sensibilität und das Gespür für alte Weisheiten kann ein Weg zur Gesundung sein. Vielen Dank für dieses ermutigende Buch!"
Anna von Weltkehrt
- Bloggerin und Künstlerin
"Ich habe das große Glück, das Buch von Vera Maria zu rezensieren. Die Autorin schickte mir ein Exemplar ihres ersten Buches zu und ich habe es mit Interesse gelesen.
Die 26 jährige hat nicht nur eine Drogenvergangenheit, sie leidet auch unter Ängsten, Zwängen und einer schizoaffektiven Störung.
Mich hat das Buch sehr angeregt, selbst etwas über meine Geschichte zu schreiben – dank dafür, liebe Vera!
Vera Maria ist für mich eine Kämpferin. Sie überlebte vier schwere Suizidversuche, lernte mit ihren Zwängen umzugehen und wie sie selbst schreibt, wie ein Phönix aus der Asche aufzustehen.
Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und die Struktur der Kapitel und der Aufbau des Buches sind sehr spannend gestaltet. Vera Maria nutzt ihre eigenen Erfahrungen um ein Krankheitsbild zu erklären, welches viele nicht kennen oder falsche Vorstellungen haben.
Interessant fand ich, dass ihre Gründe der Gesundung meinen sehr ähnelt: Freunde, Liebe und Spiritualität. Auch ähneln sich unsere Erfahrungen während der Psychose.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der psychische Erkrankungen verstehen lernen möchte.
Mit großem Interesse sah ich auch ihre Website an – Vera Maria auf jimdo – auf der auch einige künstlerische Werke und Gedichte zu finden sind.
Liebe Vera, danke für das Exemplar. Ich konnte trotz meiner eigenen Erfahrung noch viel lernen, gerade über Zwangserkrankungen.
Ich wünsche dir alles Gute! Danke auch für die Inspiration, meine Geschichte auf Papier zu bringen."
Svenja Bunt
-Bloggerin und Autorin
"Im Verlag der Ideen ist das Buch “Die unheimliche Magie der Psychose. Eine Erfahrung” von Vera Maria erschienen.
In diesem sehr persönlichen Buch schildert Vera Maria bereichernde und spirituelle Erfahrungen in ihrer Psychose. Das mit Bildern und Fotos von ihr illustrierte Buch gewährt einen sehr persönlichen Einblick in das Denken etlicher Psychosebetroffenen. Sie verarbeitet ihre Gefühle von allumfassender Liebe, Verbundenheit mit der Natur, der Suche nach dem Göttlichen und dem Empfinden von tiefer Sinnhaftigkeit, die ihr in der Psychose begegnen, vor dem Hintergrund christlicher und buddhistischer Weltbilder. Es geht ihr um diese Momente, in denen in der Psychose eine tiefere Welt, ein tieferes Bewusstsein und eine spirituelle Dimension aufscheinen. Sie schildert auch ungewöhnliche Träume und Tagträume, in denen ihr besondere Erkenntnisse auch ihrer eigenen Lebenssituation bewusst wurden.
Das Buch setzt damit einen Kontrapunkt zu Erfahrungsberichten von Psychose, die das Geschehen rein als Erkrankung und den Lebensweg als gescheitert schildern oder jedenfalls erst mit der Überwindung der Psychose ein gutes Leben für sich erreichen. Die noch sehr junge Autorin hat natürlich auch Erfahrung mit Scheitern: Sie muss ihr Studium abbrechen, auch ansonsten gelingen gute berufliche Entwicklungen nicht, sie muss eine Suchterkrankung überwinden und die Folgen von einigen Suizidversuchen, auch für ihr Umfeld, überleben. Sie hat sich dabei aber eine grundsätzlich positive Einstellung zum Leben, auch eine Neugier auf das, was im Leben noch möglich sein wird, bewahrt. Sie gestaltet eine Partnerschaft mit einem anderen Betroffenen und versucht ihrer Familie und den Freunden positiv zu begegnen.
Ob nun eine Psychose wirklich spirituelle Einsichten vermittelt oder doch nur Versatzstücke von unbewussten Prozessen, über die die Person den Halt in der Realität verliert, sei einmal dahingestellt. Eine positive Einstellung zu einem Teil der eigenen Erfahrungen einzunehmen, überhaupt sich mit seinen Erfahrungen auseinanderzusetzen und daraus Erkenntnisse zu gewinnen, ist eine sehr gute Ausgangsbasis für weitere Entwicklungen. Wer alles nur negativ sieht, sich immerzu als krank definiert, oder umgekehrt gar nicht akzeptieren kann, dass eine Psychose auch Schattenseiten mit sich bringt, wird sich schwertun mit seiner Lebenssituation.
Mich hat an diesem spannenden Buch der Lebensmut und die Kreativität der Autorin beeindruckt. Es sei ihr gewünscht, dass sie eine passende Nische in der Gesellschaft für sich findet. Ich bin gespannt auf ihre nächsten Schritte als Autorin. Das Buch kann ich erwachsenen Lesern, die mal eine andere Sicht auf Psychose gewinnen wollen, empfehlen."
Rezension
Die unheimliche Magie der Psychose: Eine Erfahrung
von Dr. Sarah Pohl
Dr. Sarah Pohl war acht Jahren wissenschaftliche Mitarbeiterin und hatte die stellvertretende Leitung der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg inne. Nach dem Diplom in Erziehungswissenschaft und einem Lehramtsstudium promovierte sie zum Thema „Kinder und Erziehung in Sekten“.
„Ist Psychose eine Krankheit oder mehr als das? Öffnet sie vielleicht sogar Zugänge in Räume, die sonst verschlossen sind? Ist sie nicht nur Krankheit, sondern auch Bewusstseinserweiterung?“
Dieses Zitat ist auf dem Klappentext des 2017 erschienen Buches „Die unheimliche Magie der Psychose“ zu lesen. Die damals 24-jährige Autorin Vera Maria schildert darin autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen aus ihren verschiedenen psychotischen Phasen. Angereichert ist das Buch mit kleinen Texten, Fotos und selbstgemalten Bildern der Autorin. Stilistisch kombiniert die Autorin verschiedenste Elemente, sie wechselt im ersten Teil des Buches sehr kreativ zwischen der Beschreibung autobiographischer Episoden (wie sie es nennt), Erinnerungsfetzen und Hintergrundinformationen zu Zwangsstörungen, schizoaffektiven Störungen und philosophischen Überlegungen. Im zweiten Teil beschreibt sie, in eher geschlossenen Kapiteln, das Thema Suizidalität und ihre vier Suizidversuche, Zwänge, Sucht und Drogen und spricht über Ressourcen in schwierigen Zeiten. Trotz dieses Wechsels in Stil und Form ist der Text in sich stringent und erlaubt eine sehr gut les- und nachvollziehbare Sicht auf das Innenleben der Autorin.
„Alles Sein ist flammend Leid.“ (Franz Marc, 1880–1916) steht auf der ersten Seite des Selbsterfahrungsberichts von Vera Maria. Das „flammend Leid“ wird in den äußerst authentischen Erfahrungen, welche die Autorin im Rahmen von Psychosen machte, sehr greifbar.
„Nun, meine folgende Geschichte ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern eine Schilderung der Ereignisse, die ich erlebt habe, und ich denke, niemand kann mit Gewissheit sagen, wo die Grenze zwischen Wahrheit und Illusion tatsächlich verläuft“ (S. 7), schreibt Vera Maria im Vorwort.
Ihr anschließender Selbsterfahrungsbericht lädt dazu ein, Perspektiven zu wechseln, indem sie es ermöglicht, Erfahrungen, welche in Psychosen gemacht werden, empathisch mitzuerleben. Diese Perspektive aus der Sicht einer Betroffenen kontrastiert sie selbst immer auch mit Hintergrundinformationen zu ihrem Krankheitsbild.
Das Buch hat damit einen doppelten Nutzen, da es einerseits Lesern dazu verhelfen kann, ein anderes Verständnis für Menschen in Psychosen und deren besondere Form der Wahrnehmung zu entwickeln, und es andererseits gleichzeitig eine Form der Aufarbeitung für die Autorin selbst darstellte.
Die Autorin erkrankte im Alter von 17 Jahren an einer Angststörung, welche sich im Laufe der Zeit zu einer schizoaffektiven Störung entwickelte. In besonderem Maße widmet sich Vera Maria auch dem heilsamen und spirituellen Potential von Psychosen, das sie selbst für sich so erlebt hat. Sie greift aus den unterschiedlichen Erfahrungen, welche sie während Psychosen gemacht hat, vor allem solche heraus, die sie berührt haben und in denen sie eine besondere Bedeutung für ihr Leben wahrnimmt. Dabei stellt sie immer wieder die Frage nach der Verortung dieser Erfahrungen, da manche der vermeintlichen Halluzinationen für sie möglicherweise auch visionären, zumindest jedoch heilsamen Charakter haben (S. 14). Und dennoch gelingt es ihr, die Psychosen und ihr Krankheitsbild nicht zu überhöhen, sondern auch die überfordernden und selbstzerstörerischen Aspekte zu betonen. „Kann es sein, dass ich Dinge halluziniere, die aus meinem Unterbewusstsein projiziert wurden? Ich habe während dieser Psychosen immer wieder Dinge gewusst, die ich im Grunde nicht wissen kann“ (S. 18). Der Erfahrungsbericht gibt keine fertigen Antworten, sondern teilt Vera Marias Sicht mit und lädt den Leser zu einer eigenen Meinungsbildung ein. Die Autorin thematisiert auch, dass es ihr rückblickend schwer falle, zu unterscheiden, welche ihrer Wahrnehmungen halluziniert waren und was sich tatsächlich um sie herum abgespielt habe. Sie ist bezüglich des ontologischen Status ihrer Erfahrungen nicht festgelegt, sie lässt Möglichkeiten in beide Richtungen offen, geistig krank und geistig erweitert (S. 18).
Im Buch nehmen die Erfahrungen, die Psychose als eine geistige Erweiterung definieren würden, den größeren Raum ein, da diese offenbar für die Autorin sinn- und bedeutungsstiftende Erlebnisse waren, die schrittweise auch zu einer Veränderung ihres Zustandes führten. Allerdings gibt sie am Schluss des Buches auch den anderen Erfahrungen, die auch in ihren Augen sehr eindeutig in eine geistig krankhafte Richtung zu interpretieren sind, Raum. Dadurch trägt sie dazu bei, psychotische Erfahrungen differenzierter zu betrachten und nicht vorschnell zu beurteilen.
Wer meine Erinnerungen an meine Psychose liest, bekommt möglicherweise den Eindruck, sie hätte nur aus besonderen spirituellen Erlebnissen bestanden. […] Doch dieser Eindruck täuscht! Zuerst war da diese unglaubliche Erweiterung des Geistes, doch dann wurde mir alles zuviel, ich konnte nicht mehr klar denken und war völlig verwirrt. Wenn ich an die Psychose zurückdenke, erinnere ich mich vor allem an die schönen Erlebnisse. (S. 86)
Als problematisch stellt sich für die Autorin die Einordnung der Erinnerungen dar. Sie schildert immer wieder, wie Wirklichkeitsebenen verschwimmen und halluzinatorische Aspekte sich mit tatsächlichem Erleben vermischen. Die Autorin beschreibt auch die Gespräche mit anderen Patienten, die für sie teilweise in höchst bedeutungsvollen Kontexten standen. An vielen Stellen wird deutlich, wie es der Autorin gelingt, Sinn in den Erlebnissen zu konstruieren, und wie sie in Psychosen auch zu tiefer liegenden Einsichten über Zusammenhänge gelangt. Gerade die Fähigkeit, Verbindung und Bedeutung sehr gesteigert wahrzunehmen, scheint in Psychosen besonders ausgeprägt zu sein. Besonders deutlich wird dies an einem Brief, den die Autorin sich in einer manischen Phase selbst schrieb. Sie analysiert darin sehr treffend Ursachen und Gründe für ihren Zustand, erstellt sinnvolle eigenbiographische Bezüge und generiert ein Modell zur Entstehung ihrer Angststörung. Im Kapitel „Zwölf vor fünf “ beschreibt die Autorin sehr offen ihre vier Suizidversuche und gibt den Lesern dabei gleichzeitig auch einen differenzierten und ehrlichen Einblick in ihr Innenleben. Sie nimmt immer wieder eine Metaebene zu ihrem Erleben ein und gibt Hinweise zum Thema Suizid. Die Autorin besitzt einen hohen Grad an Selbstreflexionsfähigkeit und seziert/analysiert die eigenen Erlebnisse mit schonungsloser Ehrlichkeit. Sie spricht außerdem auch über Zwänge und gibt einige Tipps aus der Sicht einer Betroffenen, um mit Zwängen besser umgehen zu lernen. Das vorletzte Kapitel lautet „Vera im Drogenwunderland“ und nimmt Bezug auf die Drogenvergangenheit der Autorin. Sie beschreibt ihren Suchtlebenslauf und schildert auch, wie es ihr gelungen ist, aus der Suchtspirale auszusteigen. Abschließend reflektiert die Autorin über den Wert von Freunden, Liebe und Spiritualität, welche sie als wesentliche Elemente betrachtet, die ihr das Über- und Weiterleben sicherten. Dass sie neuen Lebensmut gefasst hat und auf einem guten Weg ist, wird immer wieder spürbar, nicht zuletzt auch in Überlegungen zu ihren Lebenszielen. „Meine Lebensziele bestehen in der Pflege meiner Partnerschaft und meiner Freundschaften, dem Abschluss meiner Ausbildung und der stetigen Weiterentwicklung meiner Talente und Fähigkeiten sowie einer gelebten Offenheit für Neues“ (S. 148).
Ganz im Sinne von „Krise als Chance“ hat die Autorin gelernt, ihre krisenhaften Zeiten auch als Chance zur Reifung zu begreifen, und macht dies in dem Buch an vielen Stellen deutlich. Mich persönlich hat Vera Marias Bericht an vielen Stellen berührt, fasziniert und gefesselt. Krankheitsbilder aus Lehrbüchern zu kennen ist eine Sache, lebendig und greifbar aber wurde für mich die schizoaffektive Störung gerade durch diesen sehr warmherzigen und authentischen Lebensbericht. Für den Umgang mit anderen Betroffenen kann es sinnvoll sein, sich auf solche und ähnliche Berichte einzulassen, da an vielen Stellen zu einer Innensicht auf das Erleben von psychotischen Zuständen eingeladen wird. Gerade auch die klassisch parapsychologischen Fragen nach dem ontologischen Status bestimmter Erfahrungen werden im Rahmen von Psychosen sicherlich manchmal vernachlässigt und Psychosen werden rasch zum stigmatisierenden Sammelbegriff für Erlebnisse unterschiedlichster emotionaler, bedeutungsbezogener und salutogenetischer Qualität. Vera Marias Bericht ermuntert zu einem sehr viel differenzierteren Blick auf diese Erfahrungen. In dem Buch wird an vielen Stellen deutlich, wie es Vera Maria gelungen ist, auch eine Form der spirituellen Bedeutung in ihren unterschiedlichen Erlebnissen zu entdecken. Dieser ressourcenhafte Umgang mit ihrer Erkrankung ist sehr beeindruckend und inspirierend für die therapeutische/beraterische Praxis.
Meine Bilder <3
Hier zeige ich eine kleine Auswahl meiner Bilder - ich male und zeichne schon mein ganzes Leben und oft hat mir die Kunst in schweren Krisen sehr geholfen..
ich verkaufe meine Kunst auch online:
Da tun sich Abgründe auf - die Lüge der Pharmaindustrie
Der Baum des Lebens
Die Wassergeister des Universums <3
Yin und Yang vereint
Die Manie, die bunte Schwester der Depression
Leid fühlen?
Leben im schwarzen Loch
Chaos im Kopf
Am Rande des Abgrunds
Von inneren Dämonen geplagt
Der Schlaf eines Babys
Die Depression
Die Geister, die ich rief
Dämon oder Buddha?
Der Kinderwunsch - die Neuroleptika - ein Fluch
Gefangen im Mutterleib?
Mein Krafttier der Phönix - "Phönixflug" hätte mein erstes Buch ursprünglich heißen sollen
Meine Freundin die Psychose
Gefangen in der Oberflächlichkeit - der Ausweg? Suizid?
Ein Unterfangen, das mich fast mein Leben gekostet hätte
Meine schmerzende Maske, hinter der ich mich versteckt hatte -
heute lege ich sie immer mehr ab :)
Die geschlossene Station - Albtraum- Isolierzelle - Schrecken